Laser­tag Wochenende

Pha­sern beim Lasern.…  

oder so ähn­lich. Einen High-Tech-Spie­le­nach­mit­tag ver­brach­ten wir am Sams­tag in Rosenheim.

Direkt nach dem Unter­richt ging es um 10.30 Uhr im Bus Rich­tung Rosen­heim zum Laser­tag Wochen­en­de. Schon die Fahrt über Land dort­hin war ein­ma­lig schön: buch­stäb­lich gol­de­ner Herbst. Und wer nicht auf sein Smart­pho­ne schau­te, hat­te einen groß­ar­ti­gen Blick auf die Chiem­gau­er Alpen.  

In der Black­Fox­World wur­den uns zunächst eini­ge Regeln erläu­tert. Das Wich­tigs­te zum Laser­tag erfuh­ren wir per Video. Anschlie­ßend wur­den Wes­ten und die Spiel­kar­ten ver­teilt. Die­se Spiel­kar­ten – auf denen die erspiel­ten Punk­te gespei­chert wur­den – waren bereits mit sehr krea­ti­ven und nur teil­wei­se zutref­fen­den Nick­na­mes ver­se­hen. Neben Gum­mi­en­te und Würsch­tl spiel­ten unter ande­rem auch Prin­zes­sin und Poli­tes­se mit. 

Es war ein groß­zü­gi­ges Zeit­fens­ter gebucht, das es uns erlaub­te, meh­re­re Run­den zu spie­len. Eini­ge Spie­ler waren bereits nach drei Run­den ziem­lich k.o. und über­lie­ßen die letz­ten bei­den Run­den den ambi­tio­nier­ten Enthu­si­as­ten.  Die gro­ße Mehr­heit zog jedoch die 5 Run­den durch. Nach jeder Spiel­run­de, die etwa 15 min dau­er­te, wur­den umge­hend die Ergeb­nis­se auf dem Bild­schirm im War­te­be­reich „gecheckt“: Würsch­tl und Gum­mi­en­te gönn­ten sich nichts und lagen jeweils auf Platz zwei oder drei. Schla­wi­ner konn­te dank Erfah­rung noch gut mit­hal­ten. Der Abräu­mer des Tages war aller­dings „Coo­ler Typ“, der jede Run­de mit Abstand gewann – herz­li­chen Glück­wunsch, Noel!  

Zwi­schen den Run­den waren die Lunch­pa­ke­te und Erfri­schungs­ge­trän­ke sehr gefragt. Ein paar Jungs – unter ande­rem Gum­mi­en­te und Würsch­tl – ver­such­ten sich in den Pau­sen an einem Box-Auto­ma­ten. Den Rekord von 991 Punk­ten konn­te zwar kei­ner kna­cken, aber mit 905 hat­te Würsch­tl den stärks­ten Ham­mer. Da hat sich das regel­mä­ßi­ge Trai­ning im Fit­ness­raum doch mal aus­ge­zahlt.   

Nach dem Abend­essen gab es Fil­me oder „chil­len“ und am Sonn­tag war­te­te Arbeit in Form von Refe­ra­ten und Ler­nen für diver­se Tests, die für die Woche vor den Herbst­fe­ri­en noch auf dem Plan stan­den.  

 

Mar­ti­na Levan­nier  

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