Eis­lau­fen am Wochenende

Dem Sturm trot­zend ver­brach­ten wir den Sams­tag in gemüt­li­cher Gemein­sam­keit. Nach dem Mit­tag­essen nutz­ten wir eine güns­ti­ge Gele­gen­heit der Wind­stil­le und fuh­ren zur Traun­pas­sa­ge, um eini­ge letz­te Ein­käu­fe für das Wochen­en­de und die kom­men­de Woche zu besor­gen. Abends mach­ten wir es uns dann im Café gemüt­lich. Recht schnell bil­de­ten sich ver­schie­de­ne Spie­le­ti­sche. Von „The Mind“ über „Das ver­rück­te Laby­rinth“ bis zu „Wer­wöl­fe“ war für alle etwas dabei. Auch unser alter Bil­lard­tisch und die Dart­schei­be erfreu­ten sich wie immer größ­ter Beliebt­heit. Die lau­tes­te Ecke bil­de­ten mit Abstand die Spie­ler von „Wer­wöl­fe“, die jede gelun­ge­ne Täu­schung mit Begeis­te­rung fei­er­ten. Je spä­ter es wur­de, des­to gemüt­li­cher und ent­spann­ter wur­de es, bis wir gegen 23:00 dann alle schla­fen gin­gen. Der Sonn­tag star­te­te mit dem tra­di­tio­nell spä­ten Brunch um 10:00 Uhr. Nach­mit­tags fuh­ren die meis­ten nach Trost­berg zum Eis­lau­fen. Eini­ge zogen gekonnt ihre Bah­nen und zisch­ten zwi­schen den Mit­schü­lern hin­durch, wäh­rend ande­re ihre ers­ten Schrit­te auf dem Eis wag­ten. Die meis­ten hat­ten zumin­dest grund­le­gen­de Erfah­rung und konn­ten lang­sam, aber sicher über den Nach­mit­tag hin­weg mehr Selbst­be­wusst­sein ent­wi­ckeln und waren zum Ende hin sogar recht flink unter­wegs. Wer in Stein blieb mach­te gemein­sam mit Frau Levan­nier einen lan­gen Spa­zier­gang ent­lang des Mühl­bachs. Zum Abend­essen waren dann alle schon recht müde, aber gesund und zufrieden.

Wei­te­re Ausflüge